Den Kernbestand dieser hochkarätigen Kollektion, die der Kunst des deutschen Südwestens vom ausgehenden Mittelalter bis zur beginnenden Neuzeit gewidmet ist, bildet der 2003 von der Familie Würth erworbene ehemals Fürstlich Fürstenbergische Bilderschatz, Donaueschingen. Die Schau zeigt zahlreiche Tafelbilder des Meisters von Meßkirch, einem der bemerkenswertesten süddeutschen Maler des 16. Jhs., darunter der wertvolle "Falkensteiner Altar“, der als nationales Kulturgut gilt. Sowohl auf dem Gebiet der Tafelmalerei als auch der Skulptur konnte dieser Bestand sinnstiftend ergänzt werden, etwa mit qualitätvollen Beispielen von Daniel Mauch, Tilman Riemenschneider, Hans Multscher und Lucas Cranach d. Ä..
Copyright: Philipp Schönborn
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